Ideen ZU WACHSTUM


Nur auf Basis von einem einzigen Aphorismus, könnte ich ein substanzreiches, grosses Seminar abhalten.



  • Unsere Stärken und Schwächen zu erkennen: Durch Selbstreflexion lernen wir, was uns ausmacht, was uns guttut und was uns hindert, unsere Ziele zu erreichen.
  • Unsere Fähigkeiten und Talente zu entwickeln: Wir können neue Fähigkeiten erlernen, unsere Talente schulen und unsere Potenziale voll ausschöpfen.
  • Unsere Ziele zu erreichen: Durch persönliches Wachstum gewinnen wir Klarheit über unsere Ziele und entwickeln die Motivation und die Fähigkeiten, diese zu erreichen.
  • Mit Herausforderungen umzugehen: Wir lernen, mit schwierigen Situationen und Rückschlägen konstruktiv umzugehen und diese als Lernchancen zu nutzen.
  • Unsere Beziehungen zu verbessern: Wir können unsere Kommunikation verbessern, Konflikte effektiver lösen und unsere Beziehungen zu anderen Menschen stärken.
  • Ein glücklicheres und erfüllteres Leben zu führen: Persönliches Wachstum trägt zu mehr Lebenszufriedenheit, Sinnhaftigkeit und Gelassenheit bei.

erschiedene Faktoren beeinflussen persönliches Wachstum, z. B.:

  • Motivation: Der Wunsch, sich zu verbessern und neue Dinge zu lernen, ist eine wichtige Voraussetzung für persönliches Wachstum.
  • Bereitschaft zur Veränderung: Persönliches Wachstum erfordert die Bereitschaft, die eigene Komfortzone zu verlassen und neue Erfahrungen zu machen.
  • Offenheit für Feedback: Feedback von anderen Menschen kann wertvolle Impulse für persönliches Wachstum liefern.
  • Lernbereitschaft: Die Fähigkeit, aus Fehlern zu lernen und neue Dinge zu lernen, ist für persönliches Wachstum unerlässlich.




  • Ausdauer: Persönliches Wachstum ist ein langfristiger Prozess, der Geduld und Ausdauer erfordert.

Strategien für persönliches Wachstum

Es gibt viele verschiedene Strategien, die persönliches Wachstum fördern können, z. B.:

  • Setzen von Zielen: Klare und erreichbare Ziele geben dem persönlichen Wachstum Orientierung und Motivation.
  • Selbstreflexion: Regelmäßige Selbstreflexion hilft dabei, die eigenen Stärken und Schwächen zu erkennen und Bereiche zu identifizieren, in denen man sich verbessern möchte.
  • Lernen und Lesen: Das Lesen von Büchern und Artikeln zu Themen des persönlichen Wachstums kann neue Erkenntnisse und Inspirationen liefern.
  • Besuch von Workshops und Seminaren: Workshops und Seminare bieten die Möglichkeit, neue Fähigkeiten zu erlernen und sich mit anderen Menschen auszutauschen, die ebenfalls an persönlichem Wachstum interessiert sind.
  • Coaching und Mentoring: Ein Coach oder Mentor kann wertvolle Unterstützung und Begleitung auf dem Weg des persönlichen Wachstums bieten.
  • Achtsamkeitspraktiken: Achtsamkeitsübungen wie Meditation und Yoga können helfen, die eigene Selbstwahrnehmung zu verbessern und den Fokus auf den gegenwärtigen Moment zu richten.
  • Dankbarkeit: Die tägliche Dankbarkeit für die schönen Dinge im Leben kann zu mehr Glück und Zufriedenheit führen.

Persönliches Wachstum ist ein lebenslanger Prozess, der nie endet. Es gibt immer wieder neue Dinge zu lernen und neue Herausforderungen zu meistern.

Die Bereitschaft, sich weiterzuentwickeln und aus seinen Erfahrungen zu lernen, ist der Schlüssel zu einem erfüllten und sinnvollen Leben.

Suchbegriffe: Persönliches Wachstum, Persönlichkeitsentwicklung, Selbstkenntnis, Selbsterweiterung, Selbstverbesserung, Stärken

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NeueKann eine Wirtschaft auch ohne Wachstum funktionieren?


Moderne Wirtschaft funktioniert ohne Wachstum nicht. Daher ist die Wirtschaft auf Wachstum ausgerichtet. Ohne Wachstum würde Deutschland als Wirtschaftsfaktor unattraktiv, Arbeitskräfte verlieren und Innovationskraft einbüßen. Innovationen verlieren ihren Reiz, wenn ihr Einsatz nicht zu mehr Gewinn führt.


Ist Wirtschaftswachstum gut oder schlecht?


Wirtschaftswachstum hat zu einer Steigerung von Wohlstand geführt, die damit einhergehende Zunahme an materiellen Werten und Zielen hat jedoch auch negative Effekte. Moderne Lebensstile sind von einem Konsumniveau geprägt, das oft weit über der Erfüllung der Grundbedürfni


Warum ist Wachstum für den Kapitalismus notwendig?


Kapitalismus benötigt damit größere Mengen Kapital, um Produktionskapazitäten aufzubauen und dann die Waren in preiswerter Form einer breiten Masse an Konsumenten zur Verfügung zu stellen.sse liegt.30.09.2015r Text


WACHSTUM


Gründe warum wir Wachstum „angeblich“ brauchen

In vielen politischen Vereinbarungen wird Wirtschaftswachstum als zentrale Lösung für soziale, ökonomische aber auch gewisse ökologische Probleme gesehen. Wachstum gilt als geeignet, unerwünschte Nebeneffekte einer marktwirtschaftlichen Ordnung (zB. Wettbewerbs- und Leistungsdruck, Einkommens- und Vermögenskonzentration etc.) einzudämmen. Unter anderem werden folgende Argumente für die Notwendigkeit des Wirtschaftswachstums angeführt:


Wachstum erhöht den Wohlstand (das verfügbare Einkommen)

Reales BIP Wachstum bedeutet, dass der Wert der Produktion von Gütern und Dienstleistungen in einem Land steigt. Durch Wachstum können Menschen ihre materiellen Bedürfnisse besser stillen. Materielle Güter sind unverzichtbar für Grundbedürfnisse wie Essen, Wohnen und sind entscheidend für das physiologische Wohlbefinden der Menschen. Aufbauend auf der Grundannahme, dass Menschen ihren Nutzen erhöhen, indem sie ihren Konsum erhöhen, ist eine Steigerung des verfügbaren Einkommens bzw. des BIPs pro Kopf für Mainstream ÖkonomInnen ein attraktives Ziel. Die Grundidee ist: je höher das BIP, desto besser geht es den BewohnerInnen eines Landes, zumindest was den ökonomischen Wohlstand betrifft. Forschungen zu Lebensqualität und Wohlbefinden zeigen jedoch, dass ab einer gewissen Schwelle an ökonomischen Wohlstand – die ca. bei der Hälfte des Pro-Kopf-Einkommens heutiger reicher Industrieländer liegt – Wirtschaftswachstum nicht oder nur kaum zu einer Verbesserung der Lebensqualität führt.

 

Wachstum erhöht die Beschäftigung und senkt Arbeitslosigkeit
Wirtschaftswachstum ist entscheidend für Beschäftigung und Arbeitslosigkeit. Dieser ökonomische Grundsatz ist auch in der Politik stark vertreten. So ist Beschäftigung das erste der fünf Kernziele der europäischen Wachstumsstrategie „Europa 2020“. Die Verbindung zwischen Wachstum und Beschäftigung lässt sich durch ökonomische Faktoren beschreiben: Beschäftigung steigt, wenn das Wirtschaftswachstum höher ist als die Steigerung der Arbeitsproduktivität. Die Arbeitsproduktivität steigt, wenn derselbe Output mit weniger Arbeitsstunden erreicht werden kann. Die Arbeitslosigkeit ist weniger stark vom Wirtschaftswachstum beeinflusst als die Beschäftigung. Hier spielen Arbeitsmarktpolitik und demografische Einflüsse eine große Rolle. Sowohl für Beschäftigung als auch für Arbeitslosigkeit gilt, dass der Arbeitsmarkt eine sehr komplexe Institution ist und von vielen Variablen beeinflusst wird, Wirtschaftswachstum ist nur eine davon.

Wachstum erhöht Produktivität und verschafft einen Vorsprung im Systemwettbewerb
Wirtschaftswachstum ist ein wichtiger Motor für technischen Fortschritt. Oftmals wird argumentiert, dass Wirtschaftswachstum auf Grund von steigenden Skalenerträgen zu höherer Produktivität (von Kapital, Arbeit und Ressourcen) führt.

Eine Spezialisierung auf die Produktion von Exportgütern, zum Beispiel, kann die Produktivität wie auch das Qualifikationsniveau im Exportsektor erhöhen. Das kann dazu führen, dass Ressourcen von weniger effizienten Sektoren in den Exportsektor fließen. Dadurch sinken die Preise, die Güter werden konkurrenzfähiger und der Export steigt. Somit kann Produktivitätssteigerung auch zu Wirtschaftswachstum führen. 
Bezogen auf die Arbeitsproduktivität gibt es je nach Branche unterschiedliche Ansichten. Während es in Branchen, wie dem produzierenden Gewerbe erstrebenswert ist, die Arbeitsproduktivität (und somit auch die Qualität des Wirtschaftsstandorts) zu erhöhen, wird die Qualität in anderen Branchen wie z.B. bei arbeitsintensiven Dienstleistungen eher steigen, wenn die Arbeitsproduktivität nicht erhöht wird. Dieses Problem wird unter dem Begriff „divergierende Produktivität“ zusammengefasst. Personennahe Dienstleistungen lassen sich nicht im selben Maße wie die Produktion von Gütern oder IKT-intensiven Dienstleistungsindustrien (Banken, Versicherungen, Kommunikationsdienstleister) rationalisieren. Standardisierung und Technik können keine dauerhaften Produktivitätssteigerungen bei Unterricht in Schulen, Pflege, Arztbesuche oder Orchestermusik auslösen.

Wachstum ermöglicht Investitionen in Umweltschutz
Innovationen sollen zu einem “Decoupling”, einer Entkopplung von Wachstum und Umweltverschmutzung bzw. dem Ressourcenverbrauch führen. In einkommensschwachen Ländern verursacht wirtschaftliche Tätigkeit meist beträchtliche Umweltschäden, vor allem, wenn deren Entwicklungsstrategie auf den Abbau und den Handel von natürlichen Ressourcen basiert. Andererseits wird behauptet, dass in Industrieländern der Verschmutzungsgrad mit steigendem Einkommen sinkt, weil diese Länder in Umweltschutzmaßnahmen investieren können. Dieser Zusammenhang ist unter der „Environmental Kuznets Curve“ (EKC) bekannt. Die EKC Hypothese besagt, dass die Umweltverschmutzung in einer entwickelnden Volkswirtschaft zunächst bis zu einem Gipfel ansteigt, um dann, nachdem ein bestimmtes Durchschnittseinkommen erreicht ist, wieder abzunehmen. Ergebnisse von empirischen Untersuchungen zeigen jedoch, dass dieser Zusammenhang nur in wenigen Fällen zutrifft.

Wachstum erleichtert die Bedienung von Staatsschulden und die Finanzierung der sozialen Sicherungssysteme 
Wenn das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) wächst, steigen die Steuereinnahmen der öffentlichen Hand überproportional, weil die meisten Steuersysteme progressiv gestaltet sind. Außerdem sind bestimmte Ausgaben wie Zuschüsse zur Arbeitslosenversicherung nicht notwendig, wenn hohe Wachstumsraten zu einer Verringerung der Arbeitslosigkeit führen. Da somit in Zeiten von hohem Wirtschaftswachstum tendenziell die Staatseinnahmen erhöht und die Staatsausgaben reduziert werden, fällt es Regierungen leichter, öffentliche Dienstleistungen wie Gesundheitswesen, Bildungswesen und Pensionssysteme bereitzustellen oder auszubauen ohne auf Steuererhöhungen oder weitere Kredite zurückgreifen zu müssen.

Des Weiteren ist besonders in den letzten Jahren die Bedeutung von Wirtschaftswachstum für die Bedienung der Staatsschulden gestiegen. Zinsen und Kredite können nur bei steigenden öffentlichen Einnahmen zurückgezahlt werden.

Regierungen haben jedoch einen flexiblen Handlungsspielraum, um die Abhängigkeit der Leistungen der öffentlichen Hand vom Wirtschaftswachstum zu verringern. So können gewisse Ausgaben (wie zB. für Militär oder nukleare Forschung) reduziert, Steuersysteme nachhaltiger gestaltet (z.B. durch Umschichtung der Steuerlast von Arbeit auf Umwelt- und Ressourcenverbrauch im Rahmen einer ökologischen Fiskalreform) oder große Reformen wie zB. Pensionssystemreform oder Gesundheitswesenreform angegangen werden.

Wachstum entschärft Verteilungskonflikte und verringert Armut
Eines der wichtigsten Argumente für Wirtschaftswachstum baut darauf auf, dass es bei wachsendem Wohlstand auch mehr zu verteilen gibt. Hinter dieser These liegt die „Trickle-down-Theorie“, die auf der Idee basiert, dass die Früchte des Wirtschaftswachstums nach und nach von den Reicheren zu den Ärmeren durchsickern. Wenn mehr Güter und Dienstleistungen produziert werden, kann ein größerer Kuchen an verfügbaren Einkommen verteilt werden. Ärmere, benachteilige Gruppen können so besser gestellt werden, ohne andere schlechter zu stellen: verteilt wird eben nur der Zuwachs. Dem ist entgegen zu halten, dass sich trotz steigenden Wohlstands die Kluft zwischen Arm und Reich in den letzten Jahren weiter vergrößert hat. Die „Trickle-down-Theorie“ wird stark angezweifelt. Umverteilung und Armutsbekämpfung erscheinen aus dieser Sicht eine vom Wirtschaftswachstum unabhängige Aufgabe.

Wachstum wird als Fortschritt wahrgenommen
Wirtschaftswachstum gilt für manche als Synonym für Fortschritt. Der Grund liegt darin, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) als Indikator für Fortschritt verwendet wird. Dieses Konzept hat in den der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts gut funktioniert. Da Wirtschaftswachstum heute jedoch zu beträchtlichen ökologischen und sozialen Nebeneffekten wie Umweltzerstörung oder psychischen Belastungen wie Burn-Out führt, wird das BIP als Fortschrittsmesser immer mehr in Frage gestellt. Seit den 70er Jahren entwerfen WissenschafterInnen deshalb alternative Indikatoren zur Wohlstandsmessung (siehe Indikatoren).


Persönliches Wachstum

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Definition: Persönliches Wachstum, auch Persönlichkeitsentwicklung genannt, ist ein kontinuierlicher Prozess der Selbsterkenntnis, Selbsterweiterung und Selbstverbesserung.

Es zielt darauf ab, das eigene Potenzial voll auszuschöpfen, die Lebensqualität zu verbessern und ein erfüllteres und sinnvolleres Leben zu führen.

Warum ist persönliches Wachstum wichtig?

Persönliches Wachstum ist wichtig, weil es uns ermöglicht:


Bereiche des persönlichen Wachstums

Persönliches Wachstum kann sich auf verschiedene Lebensbereiche erstrecken, z. B.:

  • Selbstwahrnehmung: Verbesserung der Selbsterkenntnis und des Verständnisses der eigenen Bedürfnisse, Werte und Emotionen.
  • Selbstvertrauen: Stärkung des Selbstbewusstseins und des Glaubens an die eigenen Fähigkeiten.
  • Selbstmanagement: Entwicklung von Fähigkeiten zur Organisation, Zeitplanung und Zielsetzung.
  • Kommunikation: Verbesserung der Kommunikationsfähigkeiten, sowohl im mündlichen als auch im schriftlichen Bereich.
  • Beziehungen: Aufbau und Pflege positiver und erfüllender Beziehungen zu anderen Menschen.
  • Kreativität: Förderung der eigenen Kreativität und des Ideenreichtums.
  • Problemlösung: Entwicklung effektiver Strategien zur Lösung von Problemen und Herausforderungen.
  • Stressmanagement: Erlernen von Techniken zum Abbau von Stress und zur Förderung von Entspannung.
  • Gesundheit: Verbesserung der körperlichen und geistigen Gesundheit durch eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung und gesunde Lebensgewohnheiten.

Faktoren, die persönliches Wachstum beeinflussen

Verschiedene Faktoren beeinflussen persönliches Wachstum, z. B.:

  • Motivation: Der Wunsch, sich zu verbessern und neue Dinge zu lernen, ist eine wichtige Voraussetzung für persönliches Wachstum.
  • Bereitschaft zur Veränderung: Persönliches Wachstum erfordert die Bereitschaft, die eigene Komfortzone zu verlassen und neue Erfahrungen zu machen.
  • Offenheit für Feedback: Feedback von anderen Menschen kann wertvolle Impulse für persönliches Wachstum liefern.
  • Lernbereitschaft: Die Fähigkeit, aus Fehlern zu lernen und neue Dinge zu lernen, ist für persönliches Wachstum unerlässlich.
  • Ausdauer: Persönliches Wachstum ist ein langfristiger Prozess, der Geduld und Ausdauer erfordert.

Strategien für persönliches Wachstum

Es gibt viele verschiedene Strategien, die persönliches Wachstum fördern können, z. B.:

  • Setzen von Zielen: Klare und erreichbare Ziele geben dem persönlichen Wachstum Orientierung und Motivation.
  • Selbstreflexion: Regelmäßige Selbstreflexion hilft dabei, die eigenen Stärken und Schwächen zu erkennen und Bereiche zu identifizieren, in denen man sich verbessern möchte.
  • Lernen und Lesen: Das Lesen von Büchern und Artikeln zu Themen des persönlichen Wachstums kann neue Erkenntnisse und Inspirationen liefern.
  • Besuch von Workshops und Seminaren: Workshops und Seminare bieten die Möglichkeit, neue Fähigkeiten zu erlernen und sich mit anderen Menschen auszutauschen, die ebenfalls an persönlichem Wachstum interessiert sind.
  • Coaching und Mentoring: Ein Coach oder Mentor kann wertvolle Unterstützung und Begleitung auf dem Weg des persönlichen Wachstums bieten.
  • Achtsamkeitspraktiken: Achtsamkeitsübungen wie Meditation und Yoga können helfen, die eigene Selbstwahrnehmung zu verbessern und den Fokus auf den gegenwärtigen Moment zu richten.
  • Dankbarkeit: Die tägliche Dankbarkeit für die schönen Dinge im Leben kann zu mehr Glück und Zufriedenheit führen.

Persönliches Wachstum ist ein lebenslanger Prozess, der nie endet. Es gibt immer wieder neue Dinge zu lernen und neue Herausforderungen zu meistern.

Die Bereitschaft, sich weiterzuentwickeln und aus seinen Erfahrungen zu lernen, ist der Schlüssel zu einem erfüllten und sinnvollen Leben.

Suchbegriffe: Persönliches Wachstum, Persönlichkeitsentwicklung, Selbstkenntnis, Selbsterweiterung, Selbstverbesserung, Stärken

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Persönliches Wachstum

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Definition: Persönliches Wachstum, auch Persönlichkeitsentwicklung genannt, ist ein kontinuierlicher Prozess der Selbsterkenntnis, Selbsterweiterung und Selbstverbesserung.

Es zielt darauf ab, das eigene Potenzial voll auszuschöpfen, die Lebensqualität zu verbessern und ein erfüllteres und sinnvolleres Leben zu führen.

Warum ist persönliches Wachstum wichtig?

Persönliches Wachstum ist wichtig, weil es uns ermöglicht:


Bereiche des persönlichen Wachstums

Persönliches Wachstum kann sich auf verschiedene Lebensbereiche erstrecken, z. B.:

  • Selbstwahrnehmung: Verbesserung der Selbsterkenntnis und des Verständnisses der eigenen Bedürfnisse, Werte und Emotionen.
  • Selbstvertrauen: Stärkung des Selbstbewusstseins und des Glaubens an die eigenen Fähigkeiten.
  • Selbstmanagement: Entwicklung von Fähigkeiten zur Organisation, Zeitplanung und Zielsetzung.
  • Kommunikation: Verbesserung der Kommunikationsfähigkeiten, sowohl im mündlichen als auch im schriftlichen Bereich.
  • Beziehungen: Aufbau und Pflege positiver und erfüllender Beziehungen zu anderen Menschen.
  • Kreativität: Förderung der eigenen Kreativität und des Ideenreichtums.
  • Problemlösung: Entwicklung effektiver Strategien zur Lösung von Problemen und Herausforderungen.
  • Stressmanagement: Erlernen von Techniken zum Abbau von Stress und zur Förderung von Entspannung.
  • Gesundheit: Verbesserung der körperlichen und geistigen Gesundheit durch eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung und gesunde Lebensgewohnheiten.

Faktoren, die persönliches Wachstum beeinflussen

Verschiedene Faktoren beeinflussen persönliches Wachstum, z. B.:

  • Motivation: Der Wunsch, sich zu verbessern und neue Dinge zu lernen, ist eine wichtige Voraussetzung für persönliches Wachstum.
  • Bereitschaft zur Veränderung: Persönliches Wachstum erfordert die Bereitschaft, die eigene Komfortzone zu verlassen und neue Erfahrungen zu machen.
  • Offenheit für Feedback: Feedback von anderen Menschen kann wertvolle Impulse für persönliches Wachstum liefern.
  • Lernbereitschaft: Die Fähigkeit, aus Fehlern zu lernen und neue Dinge zu lernen, ist für persönliches Wachstum unerlässlich.
  • Ausdauer: Persönliches Wachstum ist ein langfristiger Prozess, der Geduld und Ausdauer erfordert.

Strategien für persönliches Wachstum

Es gibt viele verschiedene Strategien, die persönliches Wachstum fördern können, z. B.:

  • Setzen von Zielen: Klare und erreichbare Ziele geben dem persönlichen Wachstum Orientierung und Motivation.
  • Selbstreflexion: Regelmäßige Selbstreflexion hilft dabei, die eigenen Stärken und Schwächen zu erkennen und Bereiche zu identifizieren, in denen man sich verbessern möchte.
  • Lernen und Lesen: Das Lesen von Büchern und Artikeln zu Themen des persönlichen Wachstums kann neue Erkenntnisse und Inspirationen liefern.
  • Besuch von Workshops und Seminaren: Workshops und Seminare bieten die Möglichkeit, neue Fähigkeiten zu erlernen und sich mit anderen Menschen auszutauschen, die ebenfalls an persönlichem Wachstum interessiert sind.
  • Coaching und Mentoring: Ein Coach oder Mentor kann wertvolle Unterstützung und Begleitung auf dem Weg des persönlichen Wachstums bieten.
  • Achtsamkeitspraktiken: Achtsamkeitsübungen wie Meditation und Yoga können helfen, die eigene Selbstwahrnehmung zu verbessern und den Fokus auf den gegenwärtigen Moment zu richten.
  • Dankbarkeit: Die tägliche Dankbarkeit für die schönen Dinge im Leben kann zu mehr Glück und Zufriedenheit führen.

Persönliches Wachstum ist ein lebenslanger Prozess, der nie endet. Es gibt immer wieder neue Dinge zu lernen und neue Herausforderungen zu meistern.

Die Bereitschaft, sich weiterzuentwickeln und aus seinen Erfahrungen zu lernen, ist der Schlüssel zu einem erfüllten und sinnvollen Leben.

Suchbegriffe: Persönliches Wachstum, Persönlichkeitsentwicklung, Selbstkenntnis, Selbsterweiterung, Selbstverbesserung, Stärken

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Neuer TWACHSTUM


Gründe warum wir Wachstum „angeblich“ brauchen

I

Wachstum erhöht den Wohlstand (das verfügbare Einkommen)

   

Wachstum erhöht die Beschäftigung und senkt Arbeitslosigkeit
Wirtschaftswachstum ist entscheidend für Beschäftigung und Arbeitslosigkeit. Dieser ökonomische Grundsatz ist auch in der Politik stark vertreten. So ist Beschäftigung das erste der fünf Kernziele der europäischen Wachstumsstrategie „Europa 2020“. Die Verbindung zwischen Wachstum und Beschäftigung lässt sich durch ökonomische Faktoren beschreiben: Beschäftigung steigt, wenn das Wirtschaftswachstum höher ist als die Steigerung der Arbeitsproduktivität. Die Arbeitsproduktivität steigt, wenn derselbe Output mit weniger Arbeitsstunden erreicht werden kann. Die Arbeitslosigkeit ist weniger stark vom Wirtschaftswachstum beeinflusst als die Beschäftigung. Hier spielen Arbeitsmarktpolitik und demografische Einflüsse eine große Rolle. Sowohl für Beschäftigung als auch für Arbeitslosigkeit gilt, dass der Arbeitsmarkt eine sehr komplexe Institution ist und von vielen Variablen beeinflusst wird, Wirtschaftswachstum ist nur eine davon.

Wachstum erhöht Produktivität und verschafft einen Vorsprung im Systemwettbewerb
Wirtschaftswachstum ist ein wichtiger Motor für technischen Fortschritt. Oftmals wird argumentiert, dass Wirtschaftswachstum auf Grund von steigenden Skalenerträgen zu höherer Produktivität (von Kapital, Arbeit und Ressourcen) führt.

Eine Spezialisierung auf die Produktion von Exportgütern, zum Beispiel, kann die Produktivität wie auch das Qualifikationsniveau im Exportsektor erhöhen. Das kann dazu führen, dass Ressourcen von weniger effizienten Sektoren in den Exportsektor fließen. Dadurch sinken die Preise, die Güter werden konkurrenzfähiger und der Export steigt. Somit kann Produktivitätssteigerung auch zu Wirtschaftswachstum führen. 
Bezogen auf die Arbeitsproduktivität gibt es je nach Branche unterschiedliche Ansichten. Während es in Branchen, wie dem produzierenden Gewerbe erstrebenswert ist, die Arbeitsproduktivität (und somit auch die Qualität des Wirtschaftsstandorts) zu erhöhen, wird die Qualität in anderen Branchen wie z.B. bei arbeitsintensiven Dienstleistungen eher steigen, wenn die Arbeitsproduktivität nicht erhöht wird. Dieses Problem wird unter dem Begriff „divergierende Produktivität“ zusammengefasst. Personennahe Dienstleistungen lassen sich nicht im selben Maße wie die Produktion von Gütern oder IKT-intensiven Dienstleistungsindustrien (Banken, Versicherungen, Kommunikationsdienstleister) rationalisieren. Standardisierung und Technik können keine dauerhaften Produktivitätssteigerungen bei Unterricht in Schulen, Pflege, Arztbesuche oder Orchestermusik auslösen.

Wachstum ermöglicht Investitionen in Umweltschutz
Innovationen sollen zu einem “Decoupling”, einer Entkopplung von Wachstum und Umweltverschmutzung bzw. dem Ressourcenverbrauch führen. In einkommensschwachen Ländern verursacht wirtschaftliche Tätigkeit meist beträchtliche Umweltschäden, vor allem, wenn deren Entwicklungsstrategie auf den Abbau und den Handel von natürlichen Ressourcen basiert. Andererseits wird behauptet, dass in Industrieländern der Verschmutzungsgrad mit steigendem Einkommen sinkt, weil diese Länder in Umweltschutzmaßnahmen investieren können. Dieser Zusammenhang ist unter der „Environmental Kuznets Curve“ (EKC) bekannt. Die EKC Hypothese besagt, dass die Umweltverschmutzung in einer entwickelnden Volkswirtschaft zunächst bis zu einem Gipfel ansteigt, um dann, nachdem ein bestimmtes Durchschnittseinkommen erreicht ist, wieder abzunehmen. Ergebnisse von empirischen Untersuchungen zeigen jedoch, dass dieser Zusammenhang nur in wenigen Fällen zutrifft.

Wachstum erleichtert die Bedienung von Staatsschulden und die Finanzierung der sozialen Sicherungssysteme 
Wenn das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) wächst, steigen die Steuereinnahmen der öffentlichen Hand überproportional, weil die meisten Steuersysteme progressiv gestaltet sind. Außerdem sind bestimmte Ausgaben wie Zuschüsse zur Arbeitslosenversicherung nicht notwendig, wenn hohe Wachstumsraten zu einer Verringerung der Arbeitslosigkeit führen. Da somit in Zeiten von hohem Wirtschaftswachstum tendenziell die Staatseinnahmen erhöht und die Staatsausgaben reduziert werden, fällt es Regierungen leichter, öffentliche Dienstleistungen wie Gesundheitswesen, Bildungswesen und Pensionssysteme bereitzustellen oder auszubauen ohne auf Steuererhöhungen oder weitere Kredite zurückgreifen zu müssen.

Des Weiteren ist besonders in den letzten Jahren die Bedeutung von Wirtschaftswachstum für die Bedienung der Staatsschulden gestiegen. Zinsen und Kredite können nur bei steigenden öffentlichen Einnahmen zurückgezahlt werden.

Regierungen haben jedoch einen flexiblen Handlungsspielraum, um die Abhängigkeit der Leistungen der öffentlichen Hand vom Wirtschaftswachstum zu verringern. So können gewisse Ausgaben (wie zB. für Militär oder nukleare Forschung) reduziert, Steuersysteme nachhaltiger gestaltet (z.B. durch Umschichtung der Steuerlast von Arbeit auf Umwelt- und Ressourcenverbrauch im Rahmen einer ökologischen Fiskalreform) oder große Reformen wie zB. Pensionssystemreform oder Gesundheitswesenreform angegangen werden.

Wachstum entschärft Verteilungskonflikte und verringert Armut
Eines der wichtigsten Argumente für Wirtschaftswachstum baut darauf auf, dass es bei wachsendem Wohlstand auch mehr zu verteilen gibt. Hinter dieser These liegt die „Trickle-down-Theorie“, die auf der Idee basiert, dass die Früchte des Wirtschaftswachstums nach und nach von den Reicheren zu den Ärmeren durchsickern. Wenn mehr Güter und Dienstleistungen produziert werden, kann ein größerer Kuchen an verfügbaren Einkommen verteilt werden. Ärmere, benachteilige Gruppen können so besser gestellt werden, ohne andere schlechter zu stellen: verteilt wird eben nur der Zuwachs. Dem ist entgegen zu halten, dass sich trotz steigenden Wohlstands die Kluft zwischen Arm und Reich in den letzten Jahren weiter vergrößert hat. Die „Trickle-down-Theorie“ wird stark angezweifelt. Umverteilung und Armutsbekämpfung erscheinen aus dieser Sicht eine vom Wirtschaftswachstum unabhängige Aufgabe.

Wachstum wird als Fortschritt wahrgenommen
Wirtschaftswachstum gilt für manche als Synonym für Fortschritt. Der Grund liegt darin, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) als Indikator für Fortschritt verwendet wird. Dieses Konzept hat in den der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts gut funktioniert. Da Wirtschaftswachstum heute jedoch zu beträchtlichen ökologischen und sozialen Nebeneffekten wie Umweltzerstörung oder psychischen Belastungen wie Burn-Out führt, wird das BIP als Fortschrittsmesser immer mehr in Frage gestellt. Seit den 70er Jahren entwerfen WissenschafterInnen deshalb alternative Indikatoren zur Wohlstandsmessung (siehe Indikatoren).

ext

"„Alles, was Sie tun, bestimmt, wer Sie sind. Machen Sie sich

     bewusst, dass Sie immer  einen erfolgreichen Weg des

     lebenslangen Wachstums vor sich haben“